Im Leben eines Mannes kommt der Punkt, an dem das Thema Prostatagesundheit immer wichtiger wird. Wenn Sie größer wird, drückt sie auf den Harnleiter und verhindert einen lockeren Start und den guten Durchfluss. Und wenn sie noch größer wird, drückt sie sogar auf die Blase.





Beispiel a,

gutartige Vergrößerung


Bei Männern unter 40 Jahren ist die Prostatavergrößerung sehr selten. Ab dem 40. Lebensjahr steigt jedoch das Risiko für eine vergrößerte Prostata kontinuierlich an, wie folgende Zahlen zeigen:

  • Zwischen dem 50. und 59. Lebensjahr haben etwa 20 Prozent bis 45 Prozent der Männer eine vergrößerte Prostata.
  • In der Altergsgruppe über 70 Jahren leiden bis zu 70 Prozent unter der beningnen ( gutartigen) Prostatahyperplasie.

 

Fast alle Männer bekommen also mit zunehmenden Lebensjahren mit ihrer Prostata zu tun. Allerdings hängen die Anzahl und Stärke der Symptome nicht zwangsläufig von der Größe der Prostata ab. So verspüren manche Männer mit einer sehr großen Prostata kaum Symptome. Umgekehrt erleben Männer mit einer relativ kleinen Prostata manchmal sehr starke Beschwerden.

Die Prostatavergrößerung sei eine Volkskrankheit, wenn man die Zahl der betroffenen Männer und die Kosten für die Diagnostik in Betracht zieht, schreibt die aktuelle Leitlinie. Derzeit leben in Deutschland etwa zwölf Millionen Männer über 50 Jahre. Eine Studie, die an Männern in der Stadt und Gemeinde Herne durchgeführt wurde (Herner LUTS-Studie), kam zu diesen Ergebnissen: 

  • 29,3 Prozent der Männer litten an behandlungsbedürftigen Symptomen des unteren Harntraktes. 
  • Die Größe der Prostata nahm um 14cm3 zu
  • Gleichzeitig sank die maximale Harnflussrate. Die Männer hatten also Probleme beim Wasserlassen.


Eine vergrößerte Prostata hat nichts mit Prostatakrebs zu tun.

Dennoch verursachen beide Erkrankungen oft zunächst ähnliche Symptome. Forschende tüfteln deshalb an neuen Methoden, um die Prostatavergrößerung sicher von Prostatakrebs zu unterscheiden.


Typische Symptome einer Prostatavergrößerung sind:

  • Häufiger und starker Harndrang
  • Nächtliches Wasserlassen - viele Männer müssen auch nachts aus dem Bett und zur Toilette
  • Probleme, das Wasserlassen zu beginnen ("Anlaufschwierigkeiten")
  • Schwacher Harnstrahl - der Strahl ist nicht mehr so kräftig wie sonst und das Wasserlassen dauert länger
  • Unterbrochener Harnstrahl - er setzt öfters aus
  • Nach dem Wasserlassen träuftelt Urin nach
  • Das Gefühl, dass die Blase nie ganz leer ist
  • Später eventuell Inkontinenz mit unkontrolliertem Harnverlust








zu Beispiel b,

 erektile Dysfunktion



Das wahre Problem: Wir Männer handeln meist erst, wenn es schon zu spät ist. Besonders wenn es die eigene "Manneskraft" betrifft: Doch das muss nicht sein!

Braucht es zwingend die blaue Pille, damit er wieder stramm steht?

Du kannst Deine Prostata ganz einfach und effektiv unterstützen und eine Vergrößerung verhindern oder sogar reduzieren.

Nach ausgiebiger Recherche und Austausch mit vielen Betroffenen habe ich gemeinsam mit Ärzten eine konservative Methode entwickelt, welche die Prostata wieder auf Kurs bringt.

Starte jetzt wie viele Männer vor dir und verabschiede dich von fehlender Libido, lästigem und unkontrolliertem Harndrang sowie deiner allgemeinen Schlappheit.

In Kombination mit einem gesunden Lebenstil legst du ab sofort damit die Grundlage um langfristig deiner Prostata-Gesundheit unter die Arme zu greifen und so richtig durchzustarten.

Und das alles auf natürlichem Weg und dauerhaft.


- Mehr Energie & Lebensfreude

- Bessere Performance im Bett

- Entspannter Toilettengang


oder Beispiel c,


Blasenschwäche nach einer Prostata-Operation



Manchmal warten Männer viel zu lange und dann ist eine Operation die letzte Möglichkeit. Leider werden immer mehr Männer an der Prostata operiert.

Meist schon in jeder Familie gibt es einen Betroffenen. So auch in meiner Familie.

Unmittelbar nach der Operation leiden mehr als 50% der Männer unter Blasenschwäche. Dies gilt unabhängig von der Methode.

Es dauert wenn überhaupt Jahre, bis eine physiologische Blasentätigkeit wiederhergestellt ist. Manche müssen dafür dauerhaft über Jahre hinweg zur Beckenbodengymnastik gehen, Windeln oder Einlagen tragen. Das kann wohl kaum erstrebenswert sein.

Gruppengymnastikkurse und Magnetstühle arbeiten nach einem "Schema F"-Prinzip für alle.

Wenn Sie glauben, dass eine individuelle Therapie, die auf die Ursache Ihrer persönlchen Problematik ausgerichtet ist, sinnvoller ist, bin ich Ihre Therapeut.

In mehr als 27 Jahren Berufserfahrung konnte ich viele Erfahrungen von betroffenen Männern sammeln. Solche vertraulichen und sehr schambehafteten Themen sind schwer in Gruppen zu führen, sondern nur in einer persönlichen, geschützten und ruhigen Atmosphäre mit ausreichend Zeit.

Da jeder Körper unterschiedlich auf Operation reagiert, kann keine "Schema F"- Methode für alle erfolgreich sein.

Blasenschwäche ist kein Schicksal, sondern therapierbar!


Erfahren Sie eine hocheffektive, wirkungsvolle Methode gegen Blasenschwäche, die gleichzeitig angenehm und sanft arbeitet. Schnell, zuverlässig und dauerhaft auch ohne Medikamente! 

Beckenbodentraining sollte wirksam, nachhaltig, aber vor allem angenehm und gut anzuwenden sein.

Diese Methode biete ich Ihnen in Würzburg an.

Nur in Kombination mit aktiven Übungen entfaltet sich die komplexe und überragende Wirkung der Magnetfeldtherapie.

Erfahren Sie es selbst!



Über die Behandlungsmethode erfahren Sie HIER mehr